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Case Study. Industriefilm, Unternehmensfilm.

Vom Feld zur Forschung
Wenn sehr viele Informationen in einen Film gehören.

01.

Was zeigen wir wem, wann und warum?

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Unternehmensfilm der SUET GmbH – Teil 3: Inkrustierung.

Unsere erste Frage ist immer die nach der Zielgruppe. Ohne zu wissen, für wen können wir weder einen Film mit noch ohne Geschichte entwickeln. Wir müssen wissen, an welcher Stelle wir die Zielgruppe abholen, wieviel Vorwissen sie hat – und welche Interessen. Von dem Punkt aus können wir dann die Botschaft ins Visier nehmen, die unserem Kunden wichtig ist.

Bei diesem Industriefilmprojekt ging es darum, internationalen Kunden den Produktionskreislauf eines mittelständischen Agrarveredelungsbetrieb möglichst detailliert zu erläutern.

Wir konnten davon ausgehen, das die Zuschauer, weil sie aus der Branche kommen, schon vorab sehr gut informiert sind.

02.

Wo und wie zeigen wir etwas?

Aber nicht nur die Zielgruppe ist entscheidend, auch die Rezeptionssituation ist für uns interessant: wo und wie wird der Film gesehen werden? Wird der Zuschauer an den Film herangeführt, in einer Beratungs- oder Präsentationssituation, oder schaut er ihn sich allein an?

Den Kunden dieses Firma werden bei ihrem Besuch im Werk die einzelnen Fachabteilungen mit ihren spezifischen Aufgabenbereichen zuerst im Firmenvideo präsentiert – danach erst werden einzelne Arbeitsabläufe direkt im Betrieb angeschaut.

Wir konnten einen Industriefilm konzipieren, der länger ist, als es für Unternehmensfilme üblich ist – aber aus einzelnen Teilen besteht, die auch in sich funktionieren.

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Unternehmensfilm der SUET GmbH – Teil 5: Qualitätskontrolle.

03.

Ein Industriefilm aus sieben einzelnen Filmteilen

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Teil 1: Einleitung und Überblick.
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Teil 2: Verfahren PILLIERUNG.
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Teil 4: Verarbeitung SAATPLATTEN.
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Teil 6: Forschung und Entwicklung.
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Teil 7: Verpackung und Logistik.

04.

Was können wir zeigen?

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Industriefilm SUET komplett, englische Fassung

In der vollständigen Fassung dieses Indurstriefilms haben wir die einzelnen Unternehmensteile zu einen zwingenden, sich gegenseitig bedingenden Arbeitsablauf verknüpft. Das funktioniert in einem Film manchmal einfacher, als im täglichen Firmenalltag…

Der Film wurde für die mehrheitlich internationalen Kunden des Unternehmens auch mit englischem Off-Text vertont.

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