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Case Study.   Messefilm, Produktfilm.

Unser Held war ein Sack.
Wenn ein Messefilm just-in-time produziert wird.

01.

Thomsit-XXL_300

Neue Baustoffverpackung im Messefilm

Anfang November: Auf der BAU in München möchte unser Kunde Thomsit seine neue Baustoffverpackung in einem Messefilm präsentieren. Als erster Anbieter auf dem Markt bietet Thomsit nun Baustoffe in PE-Säcken an. Die offensichtlichen Vorteile - wasserdicht, weniger Staub, vollständige Restentleerung - sollen den Handwerkern, die Neuerungen eher skeptisch gegenüberstehen, in dem Messefilm überzeugend vermittelt werden.

Der Marketingleiter hat eine erste Idee: Ein Handwerker soll in einer bewohnten Wohnung Fliesen verlegen und dabei in zwei Durchläufen einen alten, nass gewordenen und staubenden Papiersack und dann den neuen PE-Sack von Thomsit verwenden.

02.

Der Held, sein Begleiter und die Widersacherin

Mitte November: Meeting beim Kunden. Die Zeit drängt, denn die größte europäische Baumesse startet schon Mitte Januar. Wir bekommen ein detalliertes Briefing und präsentieren unsere ersten Umsetzungsideen: wenn der neuen PE-Sack unser Held der Geschichte ist, dann sollten sie einen symathischen Begleiter bekommen, in dem sich die Zielgruppe, die Fliesenleger und Handwerker, wiedererkennen können.

Und eine sympathische Antagonistin darf dann auch nicht fehlen, damit es ein richtiges Happy End geben kann.

03.

Ausschnitt aus dem Storyboard für Thomsit

Messefilm auf Großbildscreen

Mitte Dezember: Das Storyboard ist fertig, die Bilder festgelegt, die Titel stehen im Entwurf fest. Weil der Film auf der Messe auf einer Großbildleinwand über dem Stand laufen soll, wird er keinen Off-Text enthalten und soll auch ohne Musik und Geräusche beeindrucken.

Der Drehtermin kann erst Anfang Januar stattfinden, weil die PE-Verpackung gerade rechtzeitig für die Messe fertig wird und uns eine einzige Pallette mit den neuen Säcken erst Anfang Januar zur Verfügung gestellt werden kann.

04.

Konzept steht, aber der Held fehlt

Erste Januarwoche: Minus 8 Grad und noch keinen Hauptdarsteller. Wir müssen noch einmal verschieben und ziehen an einem klaren Tag die Aussenaufnahmen mit den „alten“ Säcken auf einem gebrauchten Pritschenwagen vor. Auch das staubige Lager und die aufgeplatzten Papiersäcke können wir schon drehen.

Storyboard VergangenheitStoryboard Fahrt

05.

Regen bei minus zwölf Grad?!

Zweite Januarwoche: Unsere Helden sind da! Und VW-Nutzfahrzeuge hat uns einen nagelneuen Transporter zur Verfügung gestellt. Er wird am Drehtag auf einem geschlossenen LKW angeliefert und abends wieder mitgenommen. Unser einziges Problem: wie bekommen wir bei -12 Grad plausiblen Regen auf die Windschutzscheibe und die PE-Säcke? Unsere Ausstattung hat dafür und für den vielen Schnee auf unserem Drehhof eine Lösung gefunden…

06.

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Ich habe den Film zusammen mit Kunden auf unserem Messestand auf der BAU in München sicher zweihundert Mal gesehen - und er ist tatsächlich nicht langweilig geworden. Das muss man erst Mal hinkriegen...
Produktmanager, Henkel

Fertig: Messevideo - Just In Time!

Das Storyboard hat uns schon die Vorbereitungen und die Dreharbeiten erleichtert, jetzt hilft es auch beim Schnitt, den wir in weniger als 10 Tagen fertig haben müssen. Dank der engen Zusammenarbeit mit unserem Kunden Thomsit traf schon der erste Rohschnitt voll ins Ziel:

Case Study. Messefilm, Produktfilm.

Unser Held war ein Sack.
Wenn ein Messefilm just-in-time produziert wird.

01.

Thomsit-XXL_300

Neue Baustoffverpackung im Messefilm

Anfang November: Auf der BAU in München möchte unser Kunde Thomsit seine neue Baustoffverpackung in einem Messefilm präsentieren. Als erster Anbieter auf dem Markt bietet Thomsit nun Baustoffe in PE-Säcken an. Die offensichtlichen Vorteile – wasserdicht, weniger Staub, vollständige Restentleerung – sollen den Handwerkern, die Neuerungen eher skeptisch gegenüberstehen, in dem Messefilm überzeugend vermittelt werden.

Der Marketingleiter hat eine erste Idee: Ein Handwerker soll in einer bewohnten Wohnung Fliesen verlegen und dabei in zwei Durchläufen einen alten, nass gewordenen und staubenden Papiersack und dann den neuen PE-Sack von Thomsit verwenden.

02.

Der Held, sein Begleiter und die Widersacherin

Mitte November: Meeting beim Kunden. Die Zeit drängt, denn die größte europäische Baumesse startet schon Mitte Januar. Wir bekommen ein detalliertes Briefing und präsentieren unsere ersten Umsetzungsideen: wenn der neuen PE-Sack unser Held der Geschichte ist, dann sollten sie einen symathischen Begleiter bekommen, in dem sich die Zielgruppe, die Fliesenleger und Handwerker, wiedererkennen können.

Und eine sympathische Antagonistin darf dann auch nicht fehlen, damit es ein richtiges Happy End geben kann.

03.

Ausschnitt aus dem Storyboard für Thomsit

Messefilm auf Großbildscreen

Mitte Dezember: Das Storyboard ist fertig, die Bilder festgelegt, die Titel stehen im Entwurf fest. Weil der Film auf der Messe auf einer Großbildleinwand über dem Stand laufen soll, wird er keinen Off-Text enthalten und soll auch ohne Musik und Geräusche beeindrucken.

Der Drehtermin kann erst Anfang Januar stattfinden, weil die PE-Verpackung gerade rechtzeitig für die Messe fertig wird und uns eine einzige Pallette mit den neuen Säcken erst Anfang Januar zur Verfügung gestellt werden kann.

04.

Konzept steht, aber der Held fehlt

Erste Januarwoche: Minus 8 Grad und noch keinen Hauptdarsteller. Wir müssen noch einmal verschieben und ziehen an einem klaren Tag die Aussenaufnahmen mit den „alten“ Säcken auf einem gebrauchten Pritschenwagen vor. Auch das staubige Lager und die aufgeplatzten Papiersäcke können wir schon drehen.

Storyboard VergangenheitStoryboard Fahrt

05.

Regen bei minus zwölf Grad?!

Zweite Januarwoche: Unsere Helden sind da! Und VW-Nutzfahrzeuge hat uns einen nagelneuen Transporter zur Verfügung gestellt. Er wird am Drehtag auf einem geschlossenen LKW angeliefert und abends wieder mitgenommen. Unser einziges Problem: wie bekommen wir bei -12 Grad plausiblen Regen auf die Windschutzscheibe und die PE-Säcke? Unsere Ausstattung hat dafür und für den vielen Schnee auf unserem Drehhof eine Lösung gefunden…

06.

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Ich habe den Film zusammen mit Kunden auf unserem Messestand auf der BAU in München sicher zweihundert Mal gesehen – und er ist tatsächlich nicht langweilig geworden. Das muss man erst Mal hinkriegen…
Produktmanager, Henkel

Fertig: Messevideo – Just In Time!

Das Storyboard hat uns schon die Vorbereitungen und die Dreharbeiten erleichtert, jetzt hilft es auch beim Schnitt, den wir in weniger als 10 Tagen fertig haben müssen. Dank der engen Zusammenarbeit mit unserem Kunden Thomsit traf schon der erste Rohschnitt voll ins Ziel:

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